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Wagenknecht will No-Spy-Abkommen mit Russland und den USA

Archivmeldung vom 20.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Wachtmeister / pixelio.de
Bild: Bernd Wachtmeister / pixelio.de

Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht hat nach dem jüngsten Hacker-Angriff auf die Bundesregierung gefordert, No-Spy-Abkommen mit Russland und den USA zu verhandeln. "Ich finde ja wir brauchen ein No-Spy-Abkommen. Mit Russland, aber bitte auch mit den USA", sagte Wagenknecht in der n-tv-Sendung "Klamroths Konter".

Sie fügte hinzu: "Man sollte schon nicht bei Russland immer die ganz große Empörung haben, wenn die mit Methoden arbeiten, die andere genauso einsetzen." Nach dem Giftanschlag von Salisbury lehnt die Linken-Politikerin eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland ab. "Ich finde das ist ein ganz merkwürdiger Weg. Also zunächst einmal muss man dieses grauenvolle Verbrechen aufklären", sagte Wagenknecht. "Wenn man da sofort ohne Beweise sagt, Russland ist schuld und nach neuen Sanktionen ruft, also das stinkt für mich zum Himmel."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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