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Opiumanbau in Afghanistan 2004 mehr als verdreifacht

Archivmeldung vom 05.03.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Anbau von Schlafmohn für die Opium-Produktion hat sich in Afghanistan im vergangenen Jahr mehr als verdreifacht.

Zu diesem Thema haben wir heute folgende Pressemeldung erhalten:

Nach einem vom US-Außenministerium veröffentlichten Bericht zum Drogenanbau in Afghanistan wurden 2004 rund 206 700 Hektar Mohn angebaut, während es im Jahr 2003 nur 61 000 Hektar waren. Die Opium-Produktion habe sich im selben Zeitraum beinahe verdoppelt: 2004 wurden demnach 4950 Tonnen hergestellt, im Jahr zuvor seien es 2865 Tonnen gewesen. Damit ist der Rekordwert unter der Herrschaft der radikalislamischen Taliban im Jahr 2000 um fast 1300 Tonnen übertroffen worden.

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