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Merkel will "rasche Beschlüsse" zu weiteren Russland-Sanktionen

Archivmeldung vom 23.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Angela Merkel (2010)
Angela Merkel (2010)

Foto: Armin Linnartz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält nach dem EU-Außenministertreffen in Brüssel, bei dem über weitere Sanktionen gegen Russland beraten worden ist, "rasche Beschlüsse" für notwendig. Zwar habe es einige Fortschritte gegeben, dennoch sei "noch immer keine vollständige Kooperation der Separatisten" bei der Aufklärung der Hintergründe des mutmaßlichen Flugzeugabschusses in der Ostukraine erkennbar.

Der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter sagte am Mittwoch in Berlin: "Auch die letzten Äußerungen, die wir aus Moskau hören, lassen nicht auf ein Interesse des Kremls an einer umfassenden Aufklärung schließen".

Darüber hinaus gelangten weiter russische Waffen in die Ostukraine. Die EU-Außenminister hatten am Dienstag angekündigt, dass weitere Sanktionen beschlossen würden, sollte Russland bei den Ermittlungen zu dem Flugzeugunglück nicht kooperieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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