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Haushaltsgipfel: EU-Mitgliedstaaten einigen sich auf Etat-Obergrenze

Archivmeldung vom 08.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Herman Achille Van Rompuy Bild: Ssolbergj / wikipedia.org
Herman Achille Van Rompuy Bild: Ssolbergj / wikipedia.org

Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedstaaten haben sich grundsätzlich auf eine Obergrenze für den neuen EU-Etat bis 2020 geeinigt. Wie es am Freitagmorgen aus Brüssel hieß, liegt die Obergrenze bei den sogenannten Verpflichtungsermächtigungen bei 960 Milliarden Euro. Das sind rund zwölf Milliarden Euro weniger als beim ersten EU-Haushaltsgipfel, der im vergangenen November gescheitert war.

Die Obergrenze für die tatsächlichen Zahlungen wurde auf 908,4 Milliarden Euro festgelegt. Die Zahlen basieren auf einem Kompromissvorschlag von EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy, der in der Nacht zum Freitag verhandelt wurde. Die EU-Kommission hatte einen Etat in Höhe von gut einer Billion Euro gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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