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VTB-Bank-Chef warnt Westen vor Ausschluss russischer Banken von Swift

Archivmeldung vom 03.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Eine Filiale in Moskau
Eine Filiale in Moskau

Foto: A.Savin
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Andrej Kostin, Chef der VTB-Bank, der zweitgrößten Bank Russlands, warnt den Westen davor, russische Banken vom internationalen Zahlungssystem Swift auszuschließen. Zwar gebe es einen Plan B, wenn das Geldhaus weder für Dollar-, noch für Euro-Transaktionen Swift nutzen könnte: "Aber nach meiner persönlichen Ansicht würde es Krieg bedeuten, wenn diese Art von Sanktionen eingeführt würde", sagte Kostin in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe).

Falls russischen Banken der Zugang zu Swift untersagt werde, sollte der US-Botschafter Moskau noch am selben Tag verlassen, forderte der Banker. Banking sei der verletzbarste Teil der russischen Wirtschaft, weil das System sehr auf dem Dollar und dem Euro beruhe, räumte Kostin ein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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