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Österreich will im Juli Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten aufheben

Archivmeldung vom 21.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Österreichisches Parlament: Sitzungssaal des Nationalrates
Österreichisches Parlament: Sitzungssaal des Nationalrates

Foto: Peter Binter
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine neue Welle des Coronavirus stellt laut Kanzler Kurz keine Gefahr dar. Ab dem 1. Juli wird in Österreich die Maskenpflicht zum Teil aufgehoben, ab dem 22. Juli könnte die Vorschrift zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Handel komplett entfallen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Bundesregierung hat Österreich von der Risikoliste gestrichen. Das Land will so schnell wie möglich zurück in die Normalität und die Schutzmaßnahmen weiter zurückfahren.

So wird ab dem 1. Juli in Österreich die Vorschrift des Tragens von FFP2-Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Handel aufgehoben. Es reicht dann ein einfacher Mund-Nasen-Schutz aus. In Innenbereichen, wo nur Geimpfte, Getestete und Genesene (3-G-Regel) Zugang erhalten, wird die Vorschrift wegfallen. In Pflegeheimen und Krankenhäusern bleibt die Maskenpflicht vorerst weiter bestehen. Großveranstaltungen können wieder durchgeführt werden, die Sperrstunde wird aufgehoben.

Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz macht nun Hoffnung, dass die Vorschrift eines Mund-Nasen-Schutzes ganz wegfallen könnte. Er sieht die Maske als etwas an, was nicht Teil der österreichischen, sondern eher der asiatischen Kultur ist. In einem Interview sagte er:  "Wenn es möglich ist, soll es weitere Erleichterungen geben. (...) Bei uns (in Österreich) ist das etwas, das in Zeiten der Pandemie notwendig war, aber kein Dauerzustand werden sollte." 

Vor einer neuen Ausbruchswelle des Coronavirus müsse man sich angesichts der hohen Impfzahlen nicht fürchten. Darauf sei man "sehr gut vorbereitet". Auch über die Ausbreitung von Mutationen wie der erstmalig in Indien aufgetretenen Delta-Variante des Coronavirus müsse man sich nicht sorgen. Es bestehe "kein Grund zur Panik". 

Quelle: RT DE

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