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Union: Null Toleranz gegenüber gewalttätigen Flüchtlingen

Archivmeldung vom 29.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Franz Josef Jung Bild: bundesregierung.de
Franz Josef Jung Bild: bundesregierung.de

Der religionspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung (CDU), hat sich für eine Null-Toleranz-Politik gegenüber gewalttätigen Flüchtlingen ausgesprochen.

"Wir nehmen die Berichte über Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und teilweise tätliche Angriffe unter den Angehörigen unterschiedlicher Glaubensgruppen sehr ernst. Auf keinen Fall dürfen mit den Flüchtlingen die religiösen Konflikte aus den Herkunftsländern nach Deutschland importiert werden", so Jung am Dienstag.

Wer in Deutschland gewalttätig werde und die grundgesetzlich verbrieften Rechte wie die Religionsfreiheit nicht anerkenne, "muss die ganze Härte des Rechtsstaats zu spüren bekommen", forderte Jung. "Wir werden nicht hinnehmen, dass Menschen, die wegen religiöser Verfolgung bei uns Schutz suchen, von denselben Gruppen und aus denselben Gründen angegriffen werden wie in ihren Heimatländern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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