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Seehofer hofft auf Abkommen mit Griechenland und Italien

Archivmeldung vom 06.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) setzt auf Verwaltungsabkommen mit Griechenland und Italien. Das sagte er am Donnerstagabend vor der dritten Sitzung des Koalitionsausschusses in dieser Woche. Flüchtlinge, die dort bereits einen Asylantrag gestellt hätten, sollten dann von der deutschen Grenze direkt nach Griechenland oder Italien zurückgeführt werden.

Ungarn sei kein Problem, da die dortigen Flüchtlinge ihre Anträge in der Regel ebenfalls in Griechenland gestellt hätten, so Seehofer.

SPD-Chefin Andrea Nahles kündigte unterdessen an, im Koalitionsausschuss einen ganz neuen Vorschlag zur Debatte zu stellen. Mutmaßlich soll dieser beinhalten, dass auf Transitzentren ganz verzichtet wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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