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"Warum mit US-Dollar?" – Präsident Kenias fordert afrikanischen Binnenhandel in Landeswährungen

Archivmeldung vom 15.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

In einer Rede vor dem Parlament von Dschibuti hat der kenianische Präsident Wiliam Ruto die afrikanischen Staaten auf die Notwendigkeit hingewiesen, sich bei innerafrikanischen Transaktionen aus der Abhängigkeit vom US-Dollar zu lösen. "Inwiefern sind US-Dollar eigentlich Teil des Handels zwischen Dschibuti und Kenia? Und warum?", so Ruto. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er hob hervor, dass die Afrikanische Export-Import-Bank (Afreximbank) den Händlern auf dem Kontinent bereits ermögliche, in ihren Landeswährungen zu handeln.

"Wir sind nicht gegen den US-Dollar, wir wollen nur viel freier handeln", stellte Ruto klar. "Aber was wir in Dschibuti kaufen, sollten wir in der Landeswährung bezahlen."

Quelle: RT DE

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