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Coface: Viel Rot auf der Risikoweltkarte

Archivmeldung vom 10.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Coface Deutschland"
Bild: "obs/Coface Deutschland"

Norwegen, die Niederlande, die Schweiz und Luxemburg. Das sind die vier verbliebenen Länder in der Kategorie A1 beim internationalen Kreditversicherer Coface. Denn mit Deutschland und Österreich hat Coface jetzt zwei Länder aus der besten Stufe in A2 herabgesetzt.

Der Blick auf die Risikoweltkarte zeigt: In A2 sind die westlichen EU-Länder, Nordamerika mit den USA und Kanada, Australien und in Asien Japan, Südkorea und Taiwan. Im Wesentlichen zeigt sich der Farbverlauf in Richtung höheres Risiko von West nach Ost und von Nord nach Süd. Dunkelrot und mit dem höchsten Risiko (E) kennzeichnet Coface unter anderem in Afrika die Staaten Libyen, Sudan, Eritrea und Zimbabwe, im arabischen Raum Syrien, Irak und Iran, dazu Venezuela und Nordkorea.

Der Kreditversicherer Coface beschreibt mit den Bewertungen für 161 Länder das Risiko für Unternehmen, bei Geschäften mit Kunden in einem Land Forderungsausfälle zu erleiden. Die Einstufung erfolgt in acht Kategorien: A1 bis A4, B, C, D und E. Die Länderbewertungen werden ergänzt durch Branchenanalysen und im konkreten Kreditversicherungsgeschäft um die Einschätzung der Bonität von Unternehmen. Mit einer Kreditversicherung schützen sich Unternehmen vor dem Risiko, dass ihre Kunden nicht bezahlen.

Quelle: Coface Deutschland (ots)

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