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Von der Leyen lobt Schweizer Modell zur Begrenzung von Managergehältern

Archivmeldung vom 06.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ursula Gertrud von der Leyen Bild: Laurence Chaperon / wikipedia.org
Ursula Gertrud von der Leyen Bild: Laurence Chaperon / wikipedia.org

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat das Schweizer Modell zur Begrenzung von Managergehältern gelobt. "Das Schweizer Modell ist gut, weil es die Verantwortung für die Höhe der Gehälter in die Hände der Eigentümer legt, zum Beispiel die Aktionärsversammlungen", sagte von der Leyen der "Rheinischen Post".

"Trotz der Krise sind die Managergehälter weit überproportional zur Lohnentwicklung und Wirtschaftsleistung gestiegen", sagte von der Leyen. Vielen falle es schwer, nachzuvollziehen, warum. "Nur ein kleiner Zirkel weiß, wie hoch der originäre Anteil eines Managers am Erfolg eines Unternehmens ist und ob das Millionenprämien rechtfertigt. Für alle anderen ist es eine Black Box. Wir müssen da mehr Transparenz schaffen", forderte die Ministerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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