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Deutschland leistet humanitäre Hilfe nach Überschwemmungen im Sudan

Archivmeldung vom 20.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Karte der Republik Sudan
Karte der Republik Sudan

Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat der sudanesischen Regierung Hilfe bei der Bewältigung der schweren Flutkatastrophe zugesagt, die das Land gegenwärtig heimsucht. Wie das Auswärtige Amt am Dienstag mitteilte, soll in Zusammenarbeit mit der Welthungerhilfe e.V. humanitäre Hilfe im Wert von zirka 450.000 Euro vorbereitet werden.

Die Hilfsgüter umfassen unter anderem Zelte, Decken, Kochgeschirr, Wasserkanister und Moskitonetze. Schwere Regenfälle haben seit Anfang August zu starken Überschwemmungen in Teilen des drittgrößten afrikanischen Staates geführt. Bislang mussten 150.000 Menschen ihre Wohnorte verlassen, allein in der Hauptstadt Khartum sind 26.000 Häuser eingestürzt. Bislang sollen 56 Menschen den Wassermassen zum Opfer gefallen sein. Meteorologen gehen davon aus, das die schweren Regenfälle noch weiter anhalten werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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