Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Historiker erwartet kaum Veränderung in israelischer Politik

Historiker erwartet kaum Veränderung in israelischer Politik

Archivmeldung vom 01.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Flagge von Israel
Flagge von Israel

Bild: sven scherz-schade / pixelio.de

Der israelische Historiker und Antisemitismusforscher Moshe Zimmermann warnt vor zu großer Hoffnung auf Veränderung in der israelischen Politik unter der neuen Regierung. "Die neue Regierung ist im Grund eine Variation der alten Regierung, nur ohne Netanjahu", sagte Zimmermann dem Sender Phoenix.

Deutschland habe zu erwarten, dass es wieder zu Gesprächen zwischen Israel und den Palästinensern komme, dass die bestehende Rechtstendenz im Land sich abschwäche, "aber das ist eine Hoffnung, die eigentlich unbegründet ist", so Zimmermann. Dadurch, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den scheidenden Präsidenten Rivlin sowie dessen Nachfolger Herzog und den neuen Regierungschef treffe, signalisiere er das, was bereits US-Präsident Joe Biden bei seinem Besuch signalisiert habe: "Die Hoffnung auf einen neuen Anfang, auf eine neue Ära in der israelischen Politik", so der Historiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte vulkan in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige