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Bangladesch: Bundesregierung bedauert Umstände der Parlamentswahlen

Archivmeldung vom 07.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Auswärtiges Amt
Auswärtiges Amt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung hat die Umstände der Parlamentswahlen in Bangladesch bedauert. "Die Wahlen konnten den Willen der Wählerinnen und Wähler nur höchst unvollkommen zum Ausdruck bringen", so ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Dienstag.

Es sei "bestürzend", wie viele Menschen im Wahlkampf und am Wahltag ums Leben gekommen seien. "Die Bundesregierung ruft die Regierung von Bangladesch und alle politischen Parteien dazu auf, ihre Differenzen im Interesse des Landes zu überwinden und gemeinsam auf die Vorbereitung von inklusiven, friedlichen und glaubwürdigen demokratischen Wahlen hinzuarbeiten."

Bei Protesten und Unruhen während der Parlamentswahl in Bangladesch waren am Montag trotz scharfer Sicherheitsmaßnahmen mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 200 Wahllokale im ganzen Land waren in Brand gesteckt worden. Bereits im Vorfeld der Wahlen waren mehr als 100 Menschen getötet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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