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Steinmeier will Beziehungen mit Kenia "neuen Impuls" geben

Archivmeldung vom 30.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank-Walter Steinmeier mit Leibwächtern (2017)
Frank-Walter Steinmeier mit Leibwächtern (2017)

Foto: Christallkeks
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier möchte den deutsch-kenianischen Beziehungen einen "neuen Impuls" geben. Ziel eines Staatsbesuches Ende Februar sei es, "die wirtschaftlichen Chancen des Landes sowie gemeinsame Zukunftsthemen zu erörtern", teilte das Bundespräsidialamt am Donnerstag mit.

Steinmeier wird während der Reise auch den Sudan besuchen. In Kenia will Steinmeier neben dem Staatspräsidenten Uhuru Kenyatta auch zivilgesellschaftliche Akteure treffen, um sich über die "aktuellen Entwicklungen" in Kenia zu informieren. Der anschließende Besuch im Sudan sei "ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung für die weitere Transformation des Landes", so das Bundespräsidialamt. In Gesprächen mit politischen Akteuren und der Zivilgesellschaft wolle der Bundespräsident sich "einen Eindruck von dem politischen und gesellschaftlichen Neuanfang nach den Jahrzehnten der Diktatur verschaffen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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