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Zimniok: EU-Flüchtlingspakt: „Mit dieser Erpressung muss Schluss sein!“

Archivmeldung vom 15.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bernhard Zimniok (2021)
Bernhard Zimniok (2021)

Bild: AfD Deutschland

Die Türkei will den Flüchtlingspakt mit der EU neu verhandeln. Erdogan drängt auf mehr Geld und Zugeständnisse bei Visapolitik und Zollunion. Bernhard Zimniok, entwicklungspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, teilt dazu mit: „Der Flüchtlingspakt der EU mit der Türkei war von Anfang an auf Sand gebaut. Die EU hat sich damit in Abhängigkeit von Erdogan begeben und erpressbar gemacht."

Zimniok: "Erdogan kann jederzeit die Migrationswaffe einsetzen, wenn die EU nicht das macht, was er will, während Ankara weiter EU-Milliarden kassiert. Nun will die Türkei noch mehr Geld und drängt auf Zugeständnisse bei Visapolitik und Zollunion.

Mit dieser Erpressung muss Schluss sein. Wir brauchen einen effektiven Schutz unserer Außengrenzen, ganz ohne Appeasement gegenüber Erdogan. Wir brauchen keine Neuverhandlungen über den Flüchtlingspakt, sondern dessen Aufkündigung.“

Quelle: AfD Deutschland

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