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Russland-Affäre: Geschasster FBI-Chef will aussagen

Archivmeldung vom 20.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
James B. Comey (2013)
James B. Comey (2013)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der jüngst entlassene FBI-Chef James Comey will in der Affäre um mögliche Russland-Verstrickung des Wahlkampfteams von US-Präsident Donald Trump aussagen. Das teilte der Vorsitzende des Ausschusses, der republikanische Senator Richard Burr mit. Ein genaues Datum für die Anhörung gebe es jedoch noch nicht.

Comey soll Fragen danach beantworten, ob der US-Präsident ihn genötigt habe, Ermittlungen gegen den damaligen Sicherheitsberater Michael Flynn einzustellen. Zuletzt hatte Comey eine Einladung des Justizaussuschusses des Senats noch ausgeschlagen.

Trump war jüngst wegen der Entlassung des FBI-Chefs schwer in die Kritik geraten. Zunächst hatte er Comey über den Kurznachrichtendienst Twitter indirekt gedroht: Dieser solle besser hoffen, dass es keine Aufzeichnungen der Gespräche zwischen dem FBI-Chef und dem Präsidenten gebe. Zuletzt soll Trump dann im Beisein des russischen Außenministers über Comey gesagt haben: "Ich habe gerade den FBI-Chef gefeuert. Er war verrückt, ein richtiger Spinner."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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