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Gutachter-Bericht: "Costa Concordia"-Unglück durch Reihe von Irrtümern verursacht

Archivmeldung vom 13.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die auf Grund liegende Costa Concordia. Bild: Rvongher / wikipedia.org
Die auf Grund liegende Costa Concordia. Bild: Rvongher / wikipedia.org

Der Untergang des Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" ist nach Ansicht von Experten durch eine ganze Reihe von Irrtümern und Mängeln verursacht worden. Wie die italienische Zeitung "La Repubblica" unter Berufung auf den noch nicht offiziell veröffentlichten Gutachter-Bericht schreibt, hätten unter anderem eine mangelnde Ausbildung der Crew-Mitglieder, Sprachbarrieren und Kommunikationsdefizite zu der Katastrophe geführt.

So habe der indonesische Steuermann zweimal die Anweisungen des Kapitäns nicht verstanden. Das Kreuzfahrtschiff war am 13. Januar vor der italienischen Insel Giglio gekentert. Bei dem Unglück kamen 32 Menschen ums Leben, darunter auch zwölf Deutsche.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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