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Steinmeier begrüßt Luftbrücke für belagerte Stadt in Syrien

Archivmeldung vom 25.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Deir ez-Zor (2008) Bild: Cristian Iohan Ştefănescu, on Flickr CC BY-SA 2.0
Deir ez-Zor (2008) Bild: Cristian Iohan Ştefănescu, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat die Versorgung der von der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) umzingelten Stadt Deir ez-Zor in Syrien mit Hilfsgütern aus der Luft begrüßt. "Mit der jetzt begonnenen Luftbrücke zur Versorgung der von IS eingeschlossenen Stadt Deir ez-Zor wird eine weitere Vereinbarung des Münchner Syrien-Treffens von letzter Woche umgesetzt", so Steinmeier am Mittwoch.

Deutschland stelle dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen dafür fünf Millionen Euro zur Verfügung und übernehme damit "einen erheblichen Teil" der Kosten. "Damit unterstreichen wir: Humanitäre Hilfe muss alle bedürftigen Menschen überall in Syrien erreichen können, über alle politischen und militärische Frontlinien hinweg. Hunger darf kein Mittel der Kriegsführung sein", betonte Steinmeier.

Ein Flugzeug des Welternährungsprogramms hatte am Mittwoch erstmals 21 Tonnen Lebensmittel und andere Hilfsgüter über der Stadt im Osten Syriens abgeworfen. Die Syrien-Kontaktgruppe hatte sich bei einem Treffen in München auf humanitäre Hilfe für insgesamt sieben belagerte Gebiete in Syrien verständigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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