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Auswärtiges Amt verurteilt Angriffe auf US-Botschaft in Bagdad

Archivmeldung vom 02.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gebäude des Bundesrechnungshofes in Bonn, ehemals Postministerium und Auswärtiges Amt
Gebäude des Bundesrechnungshofes in Bonn, ehemals Postministerium und Auswärtiges Amt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Auswärtige Amt hat die gewaltsamen Angriffe auf die Botschaft der USA in der irakischen Hauptstadt Bagdad verurteilt.

"Die Sicherheit und Unverletzlichkeit diplomatischer Vertretungen und ihres Personals gehören zum Kern der internationalen Ordnung, auf die alle Staaten gleichermaßen angewiesen sind", sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Mittwoch. Übergriffe seien durch nichts zu rechtfertigen. "Wir erwarten von der irakischen Regierung, dass sie ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Botschaften und Konsulate nachkommt." Die Ereignisse von Bagdad seien auch mit Blick auf die Lage in der Region besorgniserregend. "Besonnenheit und Augenmaß sind jetzt besonders wichtig. Wir rufen dazu auf, alles zu unterlassen, was die Stabilität und Sicherheit des Irak gefährdet", so die Sprecherin weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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