Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Beobachter: Dutzende Tote bei IS-Vorstoß auf antike Stadt

Beobachter: Dutzende Tote bei IS-Vorstoß auf antike Stadt

Archivmeldung vom 18.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Islamischer Staat: Pair of armed anti-American insurgents from northern Iraq
Islamischer Staat: Pair of armed anti-American insurgents from northern Iraq

Foto: Menendj
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei dem Vorstoß von Kämpfern des "Islamischen Staats" (IS) auf die antike syrische Stadt Palmyra sind nach Angaben der in Großbritannien ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte Dutzende Menschen getötet worden. Seit Samstag seien bei Gefechten mindestens 23 regierungstreue Kämpfer und 29 Dschihadisten getötet worden, teilten die Beobachter am Sonntag mit.

Die Ruinen von Palmyra gehören zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Unesco zeigte sich besorgt über die Kämpfe in der Stadt: Die Ruinen seien ein unersetzlicher Schatz für die Menschheit. Die Konfliktparteien seien daher aufgerufen, die antiken Stätten nicht weiter zu zerstören. Erst am Freitag hatten IS-Kämpfer die irakische Provinzhauptstadt Ramadi fast vollständig übernommen und damit vermutlich den größten militärischen Erfolg in diesem Jahr erzielt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8" enthüllt die Geheimnisse des Geldes und beleuchtet den Bildungsnotstand
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8" nimmt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den WHO-Besuch von AUF1-Moderator unter die Lupe
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte gute in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige