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Eon-Chef bedauert Londons harten Brexit-Kurs

Archivmeldung vom 17.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Johannes Teyssen Bild: E.ON SE
Dr. Johannes Teyssen Bild: E.ON SE

Eon-Chef Johannes Teyssen hat sich enttäuscht über den harten Brexit-Kurs von Premierministerin Theresa May geäußert. "Der Wert enger Partnerschaften wird heutzutage leider zunehmend weniger wertgeschätzt. Das bedauere ich als überzeugter Europäer und Transatlantiker", sagte Teyssen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe).

Trotzdem respektiere er "die demokratische Entscheidung in Großbritannien für den eigenen Weg". Zugleich äußerte Teyssen die Hoffnung, dass London und Brüssel "jetzt mit Augenmaß und dem Blick auf die längere Zukunft" über die Modalitäten des Austritts verhandeln.

Eon zählt auch in Großbritannien zu den größten Energieversorgern mit 7,6 Millionen Kunden. "Klimaschutz und der Aufbau einer dezentralen und erneuerbaren Energiewirtschaft bleiben im Kern gemeinsames Anliegen diesseits und jenseits des Ärmelkanals", betonte Teyssen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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