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Nach monatelangen Protesten gegen Öl-Pipeline: US-Regierung will Route verlegen

Archivmeldung vom 05.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Standing Rock solidarity march in San Francisco, November 2016.
Standing Rock solidarity march in San Francisco, November 2016.

Foto: Pax Ahimsa Gethen
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Army Corps of Engineers der USA, welches verantwortlich für den Bau des Öl-Projekts Dakota Access Pipeline (DAPL) ist, will nach monatelangen Protesten gegen das Projekt alternative Routen in Betracht ziehen, berichtet Reuters am Montag.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Brutale Ausschreitungen bei US-Protest - mehr als 160 Verletzte VIDEO Pipeline-Route. Sie befürchten, dass durch dieses Bauprojekt nicht nur die Wasserversorgung der Sioux-Indianer aus dem Missouri River gefährdet, sondern auch die Gräber ihrer Vorfahren zerstört würden.

Die Nachricht seitens der US-Army, dessen Genehmigung für den Bau der Pipeline auf diesem Territorium notwendig war, hat die Demonstranten offenbar erfreut."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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