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Britische Regierung vermutet Bombe an Bord des abgestürzten Airbus

Archivmeldung vom 05.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Philip Hammond Bild: Amplified2010 / en.wikipedia.org
Philip Hammond Bild: Amplified2010 / en.wikipedia.org

Nach den USA hält nun auch die britische Regierung eine Bombenexplosion als Ursache für den Absturz der russischen Passagiermaschine über dem Sinai für wahrscheinlich. Es bestehe die große Wahrscheinlichkeit, dass der Absturz durch einen Sprengsatz an Bord verursacht wurde, sagte der britische Außenminister Philip Hammond in London. Zu dem Schluss sei die britische Regierung nach der Auswertung verschiedener Quellen gekommen. Um welche Quellen es sich dabei handelt, wurde bislang nicht bekannt.

Auch US-Geheimdienste gehen offenbar von einem Anschlag auf das in der vergangenen Woche abgestürzte russische Flugzeug aus. Demnach gebe es Hinweise darauf, dass die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) oder ein IS-Ableger eine Bombe an Bord gebracht hätten, berichteten die Sender CNN und NBC unter Berufung auf anonyme Quellen.

Zuvor hatten Großbritannien und Irland aus Sorge vor Anschlägen bis auf Weiteres alle Flüge vom ägyptischen Urlaubsort Scharm el-Scheich ausgesetzt.

Der Airbus 321 war am Samstag vergangener Woche mit 224 Menschen an Bord auf dem Weg Scharm el-Scheich nach Sankt Petersburg abgestürzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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