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Westafrika: Zahl der Ebola-Fälle steigt weiter an

Archivmeldung vom 12.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Quarantänestation eines Krankenhauses in Kinshasa
Quarantänestation eines Krankenhauses in Kinshasa

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im westafrikanischen Sierra Leone sind zahlreiche neue Fälle des gefährlichen und hochansteckenden Ebola-Virus aufgetreten. Allein innerhalb der letzten drei Tage seien 19 Menschen gestorben, berichtet die BBC. Damit stieg die Zahl der Opfer seit Ausbruch der Seuche im Februar in Guinea auf 539.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte mit, dass in Sierra Leone 32 neue Fälle registriert wurden, im benachbarten Liberia traten elf neue Fälle auf. "Der Trend in Liberia und Sierra Leone bleibt prekär, da hohe Zahlen an neuen Fällen und Opfern gemeldet wurden", hieß es von Seiten der WHO.

Angesichts der sprunghaften Verbreitung einigten sich die betroffenen Staaten am Dienstag auf ein gemeinsames Vorgehen. Dabei fanden sie Unterstützung durch Nigeria, welches mehr als drei Millionen US-Dollar zur Eindämmung des Ausbruchs zusagte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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