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Hollande: Russland und Frankreich werden eine Lösung der ukrainischen Krise finden

Archivmeldung vom 06.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
François Hollande (2012)
François Hollande (2012)

Foto: Materialscientist
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Frankreichs Präsident, François Hollande, erklärte beim Treffen mit Wladimir Putin, dass die Länder gemeinsam imstande sein würden, eine Lösung für den ukrainischen Konflikt zu finden. Dies meldet Radio "Stimme Russlands" auf ihrer Webseite.

Die online Redaktion schreibt weiter: "Hollande ist am Samstag nach Moskau zu einem Kurzbesuch und einem Treffen mit seinem russischen Kollegen gekommen.

Nach Ansicht des französischen Präsidenten sei es erforderlich, die Diskussion fortzusetzen, welche die Parteien im Rahmen von G20 begonnen hatten. Hollande erinnerte daran, dass er, Putin und Angela Merkel am 6. Juni von der Notwendigkeit gesprochen hatten, gemeinsam am Problem der ukrainischen Krise zu arbeiten.

Putin bedankte sich beim Präsidenten Frankreichs dafür, dass er nach Moskau gekommen war.

Putin: Hollandes Besuch in Moskau wird der Lösung der Krise in der Ukraine zum Nutzen gereichen

Präsident Wladimir Putin, brachte die Gewissheit zum Ausdruck, dass der kurzeitige Besuch des Präsidenten Frankreichs, François Hollande, in Moskau der Beilegung der Krise in der Ukraine zum Nutzen gereichen würde. Das teilt die RIA Novosti mit.

Seinerseits erklärte Hollande, dass Russland und Frankreich es schaffen würden, die Hindernisse in den bilateralen Beziehungen zu überwinden.

Hollande ist am Samstag zu einem Kurzbesuch nach Moskau gekommen, um sich mit Putin zu treffen und die Situation in der Ukraine zu erörtern.

McCain: Frankreich sollte Vertragsstrafe für „Mistral“-Schiffe zahlen und sie selbst nutzen

Frankreich, das sich geweigert hat, den ersten Hubschrauberträger des Typs „Mistral“ an Russland zu übergeben, sollte die Vertragsstrafe an Moskau zahlen und diese Schiffe selbständig nutzen. Das erklärte USA-Senator John McCain.

Das erste Schiff, die „Wladiwostok“, sollte am 14. November von Frankreich an die Seestreitkräfte der Russischen Föderation übergeben werden, aber das ist noch nicht geschehen. Frankreichs Präsident François Hollande hatte zuvor entschieden, die Lieferung der Hubschrauberträger an Russland wegen der Situation in der Ukraine auszusetzen."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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