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Unions-Wirtschaftsflügel kritisiert neue griechische Reformvorschläge

Archivmeldung vom 23.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Carsten Linnemann
Carsten Linnemann

Foto: Thorsten Schneider
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Unions-Wirtschaftsflügel hat die neuen Reformvorschläge der griechischen Regierung als unzureichend kritisiert. "Ich vermisse Vorschläge aus Griechenland, wie sie ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern wollen", sagte der Chef der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, Carsten Linnemann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Der Blick muss sich viel mehr auf Strukturreformen statt auf Haushaltszahlen richten", sagte Linnemann. "Die Effizienz der Verwaltung in Griechenland liegt laut Weltbank hinter der von Bangladesh", sagte der Paderborner CDU-Abgeordnete. "Märkte sind überreglementiert, nicht offen für neue Wettbewerber. Privatisiert wurde seit fünf Jahren fast nichts."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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