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Friedrich trotz neuer Reformvorschläge aus Athen weiter skeptisch

Archivmeldung vom 10.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org

Der stellvertretende Unions-Fraktionsvize Hans-Peter Friedrich (CSU) ist trotz der neuen Reformvorschläge der griechischen Regierung weiterhin skeptisch. Er finde es "merkwürdig", dass jetzt Vorschläge gemacht würden, die in einem Referendum der griechischen Bevölkerung am letzten Sonntag mit über 60 Prozent abgelehnt worden seien, sagte Friedrich am Freitag im "Deutschlandfunk".

"Das heißt, jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder die griechische Regierung trickst ihr eigenes Volk aus oder wieder mal uns." Bereits im Januar habe Athen eine Vorschlagsliste unterbreitet: "Da stand alles Mögliche drin, was man da an Milliarden einnehmen will. Es ist nichts, gar nichts von dieser Vorschlagsliste umgesetzt worden", was das Vertrauen in die griechische Regierung nicht erhöhe, so Friedrich. "Deswegen sind wir da sehr skeptisch. Aber wir vertrauen am Ende ganz auf die Verhandlungsfähigkeit und das Geschick unserer Bundeskanzlerin."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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