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Ex-Geheimdienst-Chef nennt Ermittlungen gegen Trump-Team "absolut gravierend"

Archivmeldung vom 21.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Didi01 / pixelio.de
Bild: Didi01 / pixelio.de

Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, August Hanning, hat die FBI-Ermittlungen gegen das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump als "absolut gravierenden, einmaligen Vorgang" bezeichnet. "Allein die Tatasche, dass Ermittlungen gegen den US-Präsidenten eingeleitet werden", sei bemerkenswert, sagte Hanning der "Bild".

"Aber dass dies auch noch öffentlich bestätigt wird, ist absolut ungewöhnlich. Es gibt viele Gerüchte - aber offenbar nun auch konkrete Hinweise darauf, dass es enge Kontakte vom Trump-Team zu russischen Behörden gab." Ex-Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sagte der Zeitung: "Trump sät durch seine offenbar haltlosen Vorwürfe ein unheilvolles Klima des Misstrauens im eigenen Regierungsapparat.

Seine Verschwörungstheorien drohen wie ein Kartenhaus zusammenzubrechen, sollten sich die Dienste gegen ihn auflehnen." Für Trump werde es spätestens dann "wirklich eng, wenn republikanische Abgeordnete wegen seines Verhaltens um ihre Wiederwahl bei den Zwischenwahlen 2018 fürchten müssen". So weit sei es aber noch nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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