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Steinmeier: Waffenruhe im Südsudan ein Zeichen der Hoffnung

Archivmeldung vom 10.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Frank-Walter Steinmeier Bild: spdfraktion.de / photothek.net/Thomas Köhler
Dr. Frank-Walter Steinmeier Bild: spdfraktion.de / photothek.net/Thomas Köhler

Außenminister Frank-Walter Steinmeier sieht in der am Freitag in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba vereinbarten Waffenruhe zwischen den Konfliktparteien im Südsudan ein erstes Zeichen der Hoffnung für die Menschen in der Konfliktregion.

"Die jetzt unter der klugen und beharrlichen Vermittlung Äthiopiens und der afrikanischen Regionalorganisation IGAD vereinbarte Waffenruhe ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer politischen Lösung des Konflikts in Südsudan", so Steinmeier am Samstag. Die Waffenruhe sei allerdings fragil. "Jetzt ist entscheidend, dass die Waffen tatsächlich schweigen, ein langfristiger und tragfähiger Waffenstillstand vereinbart wird und die humanitäre Unterstützung für die notleidenden Menschen in den südsudanesischen Konfliktregionen wieder in vollem Umfang anlaufen kann. Die politisch Verantwortlichen der beiden Konfliktparteien in Südsudan tragen die Verantwortung dafür, dass dies gelingt und in weiteren Gesprächen eine belastbare Vision für eine friedliche Zukunft ihres Landes entwickelt wird." Deutschland werde zusammen mit seinen Partnern in der EU die afrikanischen Vermittlungsbemühungen weiterhin unterstützen, so der Außenminister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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