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Menschenrechtler fordern Festnahme von Ex-US-Vizepräsident Cheney

Archivmeldung vom 26.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dick Cheney (2003) Bild: de.wikipedia.org
Dick Cheney (2003) Bild: de.wikipedia.org

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat von Kanada die Festnahme des amerikanischen Ex-Vizepräsidenten Dick Cheney gefordert. Wie die Menschenrechtler in New York erklärten, sollen die Behörden ihn wegen der Misshandlung von Gefangenen verhören, wenn Cheney in der kommenden Woche Vancouver besuche.

Laut Human Rights Watch gebe es "eindeutige Beweise", die Verwicklungen der US-Regierung unter dem damaligen US-Präsidenten George W. Bush in Folter belegen würden. Kanada müsse in dieser Hinsicht aktiv werden, da das Land die Konvention gegen Folter unterzeichnet habe.

Die Menschenrechtler beziehen sich auf die Fälle Maher A. and Omar K.. A., in Syrien geborener kanadischer Staatsbürger, sei aufgrund falscher Informationen in New York festgenommen und nach Syrien abgeschoben worden und dort gefoltert worden. K., in Kanada geboren, habe als Kämpfer der Terrororganisation Al Kaida einen US-Soldaten getötet, sei aber trotz seiner erst 16 Jahre "groben Verhörmethoden" unterworfen worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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