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Griechenland-Krise: Eurogruppe will Gespräche am Samstag fortsetzen

Archivmeldung vom 25.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org

Die Eurogruppe hat ihr Treffen zu Griechenland am Donnerstag ohne konkrete Vereinbarung beendet: Am Samstag sollen die Gespräche fortgesetzt werden. Das teilte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem mit. Der EU-Gipfel soll unterdessen über den Stand der Verhandlungen unterrichtet werden.

Bis zum nächsten Treffen der Euro-Finanzminister sollen die drei Institutionen und Griechenland die Arbeit fortsetzen, schrieb der finnische Ressortchef Alexander Stubb am Donnerstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Zuvor hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel Rückschritte bei den Verhandlungen bemängelt. "Nach dem, was ich heute vor der Sitzung der Finanzminister gehört habe, haben wir noch nicht die notwendigen Fortschritte gemacht und an manchen Stellen hat man sogar den Eindruck, dass wir ein bisschen zurückfallen", erklärte Merkel vor dem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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