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Mali verweigert Überfluggenehmigung – Bundeswehr-Airbus muss abdrehen

Archivmeldung vom 20.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Erster neuer Airbus A400M, umgeben von Mitarbeitern der EADS, während des ersten feierlichen Roll-out´s, in Sevilla am 26. Juni 2008. Bild: Aergenium
Erster neuer Airbus A400M, umgeben von Mitarbeitern der EADS, während des ersten feierlichen Roll-out´s, in Sevilla am 26. Juni 2008. Bild: Aergenium

Ein Transport-Airbus der Bundeswehr, der das Territorium von Mali überfliegen sollte, musste umkehren, weil die zuständigen Behörden Malis die Genehmigung verweigerten. Deutschland hat derzeit mehr als 1.300 Soldaten in dem afrikanischen Land stationiert. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Einem Bundeswehr-Transportflugzeug wurde von der Übergangsregierung des westafrikanischen Staates Mali am Mittwoch der Überflug verweigert, wie die dpa meldet.

Die Maschine vom Typ Airbus A400M sei danach umgekehrt, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin. Die Staatsführung behindert im Streit um Sanktionen der Nachbarländer bereits seit fast einer Woche den Flugverkehr der UN-Mission Minusma, heißt es. Medizinisch begründete Flüge waren dem Berliner Auswärtigem Amt zufolge davon nicht betroffen.

Die Bundeswehr ist in Mali an der Mission Minusma und der EU-Ausbildungsmission EUTM beteiligt und hat insgesamt mehr als 1.300 Soldaten im Land stationiert."

Quelle: RT DE

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