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Russlands Katastrophenschutz untersucht von Nato gebombte Städte im ehemaligen Jugoslawien

Archivmeldung vom 14.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Urankern eines panzerbrechenden DU-Geschosses Kaliber 30 mm
Urankern eines panzerbrechenden DU-Geschosses Kaliber 30 mm

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Fachleute des russischen Katastrophenschutzministeriums haben etwa 14 Städte und Wohngebiete des ehemaligen Jugoslawien einschließlich des Kosovo untersucht, die vor 15 Jahren von Nato-Luftstreitkräften mit angereichertem Uran gebombt worden waren. Dies berichtet die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands".

Weiter heißt es: "Bei den Anschlägen verwendete die Nato unter anderem Schütt- und Sprengbomben, von denen viele bisher nicht explodiert sind und unter der Erde liegen. Unter den Todesopfern waren größtenteils Zivilisten. Innerhalb von 78 Tagen kamen bei den Attacken nach verschiedenen Angaben 2.500 bis 3.500 Menschen ums Leben, darunter 89 Kinder, weitere 12.500 Menschen wurden verletzt. Unter Soldaten und Polizisten starben 1.031 Menschen, über 5.000 erlitten Verletzungen."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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