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Trump droht im Fall Nordkorea mit Alleingang

Archivmeldung vom 03.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Grenze Nordkorea-Südkorea bei Panmunjeom
Grenze Nordkorea-Südkorea bei Panmunjeom

Foto: User:Filzstift
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Präsident Donald Trump hat im Fall von Nordkoreas Atomwaffenprogramm mit einem Alleingang der USA gedroht. "China hat großen Einfluss auf Nordkorea. Und China wird uns entweder mit Nordkorea helfen oder nicht", sagte Trump der "Financial Times" kurz vor einem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping.

Wenn China den Vereinigten Staaten gegen Nordkorea helfe, wäre das "sehr gut für China, und wenn sie es nicht tun, ist es für niemanden gut", zitiert die Zeitung den US-Präsidenten weiter. Als Grund gab Trump wirtschaftliche Interessen an: "Handel ist der Anreiz. Es geht um Handel." Falls China sich nicht in der Lage sehe, das Problem Nordkorea zu lösen, seien die USA auch auf einen Alleingang gegen die nordkoreanische Regierung vorbereitet, sagte Trump.

Hintergrund: China gilt als einer der wenigen Verbündeten Nordkoreas. Pjöngjang hatte zuletzt Anfang März mindestens vier ballistische Testraketen in Richtung Japanisches Meer abgefeuert. Die Bundesregierung sieht im nordkoreanischen Raketen- und Nuklearprogramm "eine Gefahr für Sicherheit und Stabilität über die Region hinaus" - setzt im Vorgehen gegen das Regime aber auf die Einhaltung von UN-Resolutionen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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