Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Russlands Ermittlungskomitee eröffnete Tausende Strafverfahren in Bezug auf ukrainische Gräueltaten im Donbass

Russlands Ermittlungskomitee eröffnete Tausende Strafverfahren in Bezug auf ukrainische Gräueltaten im Donbass

Archivmeldung vom 25.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Das russische Ermittlungskomitee hat in den neun Jahren des Konflikts im Donbass mehr als 3.200 Strafverfahren in diesem Zusammenhang eröffnet. Dies verkündete der Vorsitzende des Ermittlungskomitees Alexander Bastrykin in einem Interview mit RIA Nowosti. "In neun Jahren hat das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation 3.286 Strafverfahren eingeleitet, in denen 849 Personen strafrechtlich verfolgt werden." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bastrykin zufolge handelt es sich bei den strafrechtlich Verfolgten um Vertreter der militärischen und politischen Führung der Ukraine, Teilnehmer nationalistischer Vereinigungen, Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden, einschließlich des Führungspersonals der Armee.

Bastrykin betonte außerdem, dass sich jeder, der an Misshandlungen und Gräueltaten beteiligt war, die seine Landsleute erdulden mussten, vor dem Gesetz werde verantworten müssen."

Quelle: RT DE

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte sucht in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige