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Präsident des Verfassungsgerichtes: Weichen für Europa anders stellen

Archivmeldung vom 27.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: rudolf ortner / pixelio.de
Bild: rudolf ortner / pixelio.de

Der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, Andreas Voßkuhle, spricht sich angesichts des drohenden Austritts Großbritanniens für die Erneuerung der Europäischen Union und mehr Bürgernähe aus. "Wir können daran erkennen, dass wir die Europäische Union auch von unten bauen müssen", sagte er der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagausgabe).

"Nur dann werden die Bürgerinnen und Bürger das Gefühl haben, dass es ihre Institution ist, dass ihre Interessen vertreten werden, dass sie dort gehört werden." Die Vorstellung, eine EU ohne die Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger etablieren zu können, soweit nur der "Output" stimmt, werde nicht zu einer Vertiefung der Integration führen, sagte der Verfassungsgerichtspräsident dem Blatt.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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