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G4-Außenminister sprechen sich für Reform des UN-Sicherheitsrats aus

Archivmeldung vom 25.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitzungssaal des Sicherheitsrates im UN-Hauptquartier in New York
Sitzungssaal des Sicherheitsrates im UN-Hauptquartier in New York

Foto: Bernd Untiedt
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Außenminister der G4-Staaten - Brasilien, Deutschland, Indien und Japan - haben sich am Donnerstag erneut für eine Reform des UN-Sicherheitsrates ausgesprochen. Das Gremium müsse die geopolitische Realität des 21. Jahrhunderts widerspiegeln, erklärten die vier Außenminister.

Der UN-Sicherheitsrat müsse repräsentativer, effizienter und transparenter werden. Dies werde die Legitimität seiner Entscheidungen stärken. Brasilien, Deutschland, Indien und Japan streben zudem einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat an. Auch Entwicklungsländer müssten stärker repräsentiert sein, so die Außenminister weiter.

Derzeit besteht der UN-Sicherheitsrat aus 15 Mitgliedern, die USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien haben einen ständigen Sitz, die weiteren Mitglieder wechseln regelmäßig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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