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Bericht: Schweizer Spione bleiben unbehelligt

Archivmeldung vom 16.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: wrw / pixelio.de
Bild: wrw / pixelio.de

Das Verfahren gegen den Vizepräsidenten des Schweizer Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) und einen weiteren Mitarbeiter des eidgenössischen Geheimdienstes steht offenbar vor der Einstellung. Im Laufe der Ermittlungen des Generalbundesanwalts hätten sich keine weiteren Verdachtsmomente gegen die beiden ergeben, berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe.

Im Zuge des Verfahrens gegen Daniel M., der für den NDB die Steuerfahndung Wuppertal ausspionieren sollte, waren die Männer ins Visier der Fahnder geraten. Die Einstellung des Verfahrens dürfte den Schweizer Geheimdienst kaum überraschen. Schon vor einiger Zeit seien Emissäre diskret bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe vorstellig geworden, schreibt der "Spiegel". Der NDB-Vize plane eine Deutschlandreise, ob ihm denn eine Verhaftung drohe. Der Schweizer wollte demnach in Deutschland einen Kollegen treffen: Hans-Georg Maaßen, den Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz. Sein Amt ist für die Spionageabwehr hierzulande zuständig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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