Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen NATO-Geheimdienste erwarten keinen Angriff aus Weißrussland

NATO-Geheimdienste erwarten keinen Angriff aus Weißrussland

Archivmeldung vom 12.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Ein Panzer der Donezker Volksrepublik beim Gefecht in Marjinka. (Symbolbild)
Ein Panzer der Donezker Volksrepublik beim Gefecht in Marjinka. (Symbolbild)

Bild: RT

Geheimdienste der NATO halten einen Einmarsch Russlands über Weißrussland in die Ukraine für "weiterhin nicht wahrscheinlich". Das berichtet "Business Insider" über ein Briefing des NATO-Militärausschusses von Montag.

Nach der Verlegung russischer Militärhubschrauber und Truppen nach Weißrussland waren erneut Spekulationen aufgekommen, Russland plane einen weiteren Angriff auf die Ukraine von weißrussischem Gebiet aus. Der britische Geheimdienst äußerte sich am Mittwoch in seinem täglichen Kurzbericht über die Lage in der Ukraine ähnlich. Demnach handele es sich bei der Truppenverlegung nach Weißrussland um Training, nicht um die Vorbereitung einer Offensive. Laien hatten dem Bericht zufolge beobachtet, wie ein Dutzend verschiedene Helikopter - teilweise mit dem für die russische Invasion in der Ukraine stehenden Symbol "Z" versehen - auf einem Flugplatz in der Nähe der weißrussischen Hauptstadt Minsk gelandet seien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte busen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige