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Schweiz und EU einigen sich beim Austausch von Bankdaten

Archivmeldung vom 20.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Q.pictures / pixelio.de
Bild: Q.pictures / pixelio.de

Unterhändler der Schweiz und der EU-Kommission haben sich am Donnerstag auf ein Abkommen zum automatischen Informationsaustausch in Steuersachen geeinigt: Ab 2017 sollen Kontodaten von Bürgern erhoben und ab 2018 ausgetauscht werden. Das Abkommen soll das seit 2005 geltende Zinsbesteuerungsabkommen mit der EU ersetzen und für alle 28 EU-Mitgliedsländer gelten.

Dies sei ein entscheidender Schritt hin zu einer völligen Steuertransparenz zwischen der Schweiz und der EU, so EU-Währungskommissar Pierre Moscovici. Damit die Einigung in Kraft treten kann, müssen nun allerdings noch der Rat der EU-Regierungen und das Schweizer Parlament zustimmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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