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Rom: 2014 mehr als 100.000 Menschen aus Afrika nach Italien geflohen

Archivmeldung vom 15.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Boot der Guardia Costiera
Boot der Guardia Costiera

Lizenz: A. Deligiannis
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Jahr 2014 sind bisher mehr aus 100.000 Menschen aus Afrika über das Mittelmeer nach Italien geflüchtet. Die meisten von ihnen seien auf der Insel Sizilien gelandet, erklärte der italienische Innenminister Angelino Alfano am Freitag. Rund 60.000 Menschen, die in häufig überfüllten und kaum seetüchtigen Booten unterwegs gewesen seien, seien im Rahmen der Operation "Mare Nostrum" gerettet worden.

Alfano würdigte den Einsatz der Einsatzkräfte und bekräftigte zugleich die italienische Forderung nach einem stärkeren europäischen Einsatz zur Rettung der Flüchtlinge. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR geht davon aus, dass dabei allein im ersten Halbjahr 2014 mindestens 500 Flüchtlinge bei dem Versuch, über das Mittelmeer in die EU zu gelangen, ums Leben gekommen sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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