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Griechenland-Hilfen: Eurogruppe lehnt kurzfristige Verlängerung ab

Archivmeldung vom 01.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jeroen Dijsselbloem
Jeroen Dijsselbloem

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Eurogruppe hat eine kurzfristige Verlängerung der Hilfen für Griechenland abgelehnt. Auch ein Schuldenschnitt sei nicht möglich, so der finnische Finanzminister Alexander Stubb nach einer Telefonkonferenz der Eurogruppe am Dienstagabend.

Nach den Worten von Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem will Athen bereits am Mittwoch neue Vorschläge vorlegen, im Anschluss soll es neue Beratungen geben.

Am Dienstag hatte Athen einen Vorschlag präsentiert, der unter anderem einen neuen Zwei-Jahres-Deal mit dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) vorsah. Damit sollte der Finanzbedarf des Landes für zwei Jahre gesichert werden. Gleichzeitig sollten die Schulden des Landes umstrukturiert werden. Unterdessen erklärte der maltesische Ministerpräsident Joseph Muscat, Griechenland sei grundsätzlich bereit, das für den kommenden Sonntag geplante Referendum auszusetzen. Voraussetzung sei jedoch eine Einigung mit den Gläubigern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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