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Bundestag soll bei Griechenlandrettung mitreden

Archivmeldung vom 08.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jens Bredehorn / pixelio.de
Bild: Jens Bredehorn / pixelio.de

Der Bundestag und das Europaparlament wollen den Regierungen bei der Griechenlandrettung genauer auf die Finger schauen. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, fordert eine Einbeziehung der Abgeordneten, sollte eine weitere Brückenfinanzierung für Athen notwendig werden.

"Gerade in Angelegenheiten, die Griechenland betreffen, ist eine enge Abstimmung der Regierung mit dem Bundestag notwendig, um Vertrauen zu erhalten", sagte Kauder dem "Spiegel". Die Brückenfinanzierung würde erforderlich, wenn sich die Geldgeber mit Griechenland bis zum 20. August nicht auf ein neues Hilfspaket einigen.

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament, Herbert Reul, verlangt zudem eine stärkere Rolle der EU-Abgeordneten. "Ich halte die Einsetzung eines Sonderausschusses im EU-Parlament für zwingend erforderlich", sagt Reul. Dieser solle die Arbeit der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds überwachen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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