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Politologin kritisiert Trumps Krisenmanagement

Archivmeldung vom 06.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Lupo / pixelio.de

Die Politologin Cathryn Clüver Ashbrook sieht das Coronakrisenmanagement von US-Präsident Donald Trump kritisch. Man erlebe einen Präsidenten, der lüge, um Fehler zu verdecken, sagte Ashbrook am Montag im Deutschlandfunk.

Trump versuche zudem, Hamsterkäufe auf dem internationalen Markt zu tätigen. "Das steht natürlich entgegen dem, was wir eigentlich von Amerika bräuchten, nämlich Führungskapazität innerhalb der G20." Saudi-Arabien habe derzeit "quasi den Chefsessel inne, aber theoretisch könnte man sich vorstellen, dass ein amerikanischer Präsident da seine Kollegen wöchentlich zusammenruft".

Es müsse viel mehr für die Rettung der Weltwirtschaft getan werden, so die Politologin. "Wir sehen natürlich, die NATO gibt sich Mühe, die EU gibt sich Mühe, viele, viele koordinieren über ihre Notprozesse." Es gebe aber einen leeren Stuhl in der Führungsfunktion der USA für den globalen Zusammenhalt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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