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Wenige Verletzte nach Erdbeben in Chile

Archivmeldung vom 27.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karte von Chile
Karte von Chile

Foto: NordNordWest
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei dem schweren Erdbeben in Chile hat es kaum Schäden und nur wenige Verletzte gegeben. Das berichtet das chilenische Staatsfernsehen am Montag. Das Beben der Stärke 7,1 hatte sein Epizentrum knapp 215 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Santiago. Etwa zehn Menschen wurden in der Stadt Maipu durch herabstürzende Fassadenteile leicht verletzt, sagte Chiles Innenminister Rodrigo Hinzpeter.

Nach dem Beben wurden etwa 7.000 Menschen aus Furcht vor einem Tsunami evakuiert. Die Warnung vor einer Flutwelle wurde jedoch später zurückgenommen.

Am 27. Februar 2010 waren bei einem Erdbeben der Stärke 8,8 in Zentralchile mehr als 500 Menschen gestorben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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