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Türkische Gemeinde in Deutschland: Keine Verhandlungen mit Entführern deutscher Touristen, falls PKK dahinter steckt

Archivmeldung vom 09.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Türkische Gemeinde in Deutschland lehnt Verhandlungen mit den Entführern der drei Deutschen in Ostanatolien für den Fall ab, dass die PKK dahinter steckt. "Das ist eine terroristische Organisation. Und mit Terroristen verhandelt man nicht", sagte der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe).

Auch eine direkte Kontaktaufnahme deutscher Behörden zu den Geiselnehmern komme nicht in Betracht. Dies sei Sache des türkischen Staates. "Ich bin in Gedanken bei diesen Menschen und hoffe, dass sie bald frei kommen",sagte Kolat. Jetzt seien die türkischen Sicherheitskräfte gefordert. Außerdem müsse die deutsche Regierung Kontakt zur türkischen Regierung aufnehmen. Er selbst werde sich in die Bemühungen zur Geiselbefreiung einschalten.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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