Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Inflation im Euroraum steigt im Juli auf 8,9 Prozent

Inflation im Euroraum steigt im Juli auf 8,9 Prozent

Archivmeldung vom 29.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hauspreise in der EU  Bild: "obs/EUROSTAT"
Hauspreise in der EU Bild: "obs/EUROSTAT"

Die jährliche Inflation im Euroraum ist im Juli auf 8,9 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Schätzung von Eurostat hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde. Im Juni lag die Euro-Inflationsrate noch bei 8,6 Prozent.

Die Kategorie "Energie" wies dabei auch im Juli die höchste jährliche Rate auf (39,7 Prozent, gegenüber 42,0 Prozent im Juni), gefolgt von "Lebensmitteln, Alkohol und Tabak" (9,8 Prozent, gegenüber 8,9 Prozent im Juni), "Industriegütern ohne Energie" (4,5 Prozent, gegenüber 4,3 Prozent im Juni) und "Dienstleistungen" (3,7 Prozent, gegenüber 3,4 Prozent im Juni).

Die höchsten Inflationsraten haben weiterhin Estland (22,7 Prozent), Lettland (21,0 Prozent) und Litauen (20,8 Prozent), die niedrigste Malta (6,5 Prozent), Frankreich (6,8 Prozent) und Finnland (7,9 Prozent). Für Deutschland berechnet Eurostat die Inflationsrate mit 8,5 Prozent, wobei eine andere Methode verwendet wird als vom Statistischen Bundesamt, wo am Vortag eine Teuerungsrate von 7,5 Prozent gemeldet wurde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte mandat in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige