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Bericht: Großteil der ukrainischen Verstärkung am Frontabschnitt Kupjansk nicht kampffähig

Archivmeldung vom 07.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ukrainische Soldaten. Bild: Gettyimages.ru / Diego Herrera Carcedo
Archivbild: Ukrainische Soldaten. Bild: Gettyimages.ru / Diego Herrera Carcedo

Der Großteil der ukrainischen Soldaten, die zur Verstärkung an den Frontabschnitt Kupjansk verlegt werden, ist unzureichend ausgebildet und verfügt über keine Kampferfahrung. Dies erklärte der ehemalige Oberstleutnant der Volksmiliz der LVR Andrei Marotschko gegenüber TASS. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Unter Verweis auf Aufklärungsdaten sagte er: "Nahe der Ortschaften Nowoselowskoje und Kusemowka muss das ukrainische Kommando wegen hoher Verluste die Gefallenen und Verwundeten durch unvorbereitete und unqualifizierte Soldaten ersetzen. Dies führt dazu, dass etwa 80 Prozent der Militärangehörigen über keine Kampferfahrung verfügen, viele haben nicht einmal eine Ausbildung durchlaufen."

Marotschko fügte hinzu, dass ukrainische Berichte zwar eine ausreichende Kampffähigkeit dieser Verbände angeben, dies aber nicht der tatsächlichen Lage entspreche. "Nach allen normativen und rechtlichen Dokumenten sind sie nicht kampffähig", erklärte Marotschko. Die betreffenden Soldaten bedürften selbst erst einer Ausbildung, bevor sie als Verstärkung eingesetzt werden könnten."

Quelle: RT DE

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