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Behörden von Cherson stellen Zivilverkehr über Dnepr teilweise ein

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Bild: Eine Pontonbrücke über den Fluss Dnepr, die das russische Verteidigungsministerium eingerichtet hat, 3. August 2022. Bild: Sputnik
Auf dem Bild: Eine Pontonbrücke über den Fluss Dnepr, die das russische Verteidigungsministerium eingerichtet hat, 3. August 2022. Bild: Sputnik

Die Behörden des Gebiets Cherson haben den Zivilverkehr über den Fluss Dnepr zum Teil vorübergehend eingestellt. Demnach wurde die Maßnahme nach der Beendigung von Evakuierungsmaßnahmen beschlossen. Die Gebietsverwaltung begründete den Schritt mit einer gestiegenen Militärgefahr und einem hohen Risiko für die Bevölkerung. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Das Fahrverbot über den Dnepr gilt für Taxiboote, Lastkähne und andere zivile Wasserfahrzeuge. Betroffen ist auch die Fährverbindung. Dagegen dürfen Lkw mit Nahrungsmitteln und Medikamenten weiterhin zum rechten Flussufer übersetzen. Auch der zivile Verkehr vom rechten zum linken Dnepr-Ufer bleibt vom Verbot verschont.      

Angesichts der massenhaften Angriffe aus der Ukraine hatten die Behörden des Gebiets Cherson am 18. Oktober beschlossen, die Einwohner vom rechten Ufer in Sicherheit zu bringen. Seitdem verließen nach offiziellen Angaben ungefähr 80.000 Menschen das Gebiet Cherson. In den gefährdeten Bezirken könnten weiterhin bis zu 170.000 Einwohner bleiben."

Quelle: RT DE

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